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16. Tag:  SAN FRANCISCO › City Hall › Chinatown › Haight-Ashbury › Japantown
Mit über 800.000 Einwohnern ist San Francisco die viertgrößte Stadt Kaliforniens. Der Name der Stadt ist spanischen Ursprungs, benannt nach dem Heiligen Franziskus. Die Stadt liegt an der nördlichen Spitze der San Francisco-Halbinsel, die die Bucht von San Francisco südwestlich abschließt. Sie wird im Westen vom Pazifik, im Norden vom Golden Gate und im Osten von der Bucht begrenzt. Im Süden liegen die 300 m hohen Twin Peaks, die von den spanischen Missionaren auf Grund ihres Aussehens „Los Pechos de la Chola” genannt wurden. San Francisco ist auch berühmt für seine Hügel, die ab 30 m Höhe gezählt werden; im gesamten Stadtgebiet gibt es 43 Hügel. In der Bucht von San Francisco liegen die bekannte, heute nur noch als Museum dienende Gefängnisinsel Alcatraz, Angel Island, Treasure Island, Yerba Buena Island und weitere kleine Inseln. Quelle: wikipedia

Mit einem Bilderbuchsonnenaufgang beginnt der zweite Tag in San Francisco. Vom Inn at the Opera sind es nur wenige Schritte bis zur City Hall. Die City Hall wurde beim Erdbeben 1906 komplett zerstört, aber nach nur zwei Jahren Wiederaufbau 1915 wiedereröffnet. Das im Beaux-Arts Stil errichtete Rathaus ist ein architektonisches Schmuckstück und auch innen lohnt sich ein Besuch. In der Morgenstunden laufe ich durch Chinatown. Das rege Treiben in Chinatown fasziniert mich immer wieder aufs Neue. Chinatown ist die größte chinesische Gemeinde außerhalb von Asien. Mit Banken, Krankenhaus, Geschäften, Hotels und zahlreichen Restaurants ist es eine Stadt in der Stadt. Ich schlendere durch die Stockton Street und engen Gassen, abseits der von Touristen überlaufenen Grant Ave.

Die bunten Häuser und Balkone sind schöne Fotomotive. Die ersten Geschäfte öffnen und langsam kehrt Leben in Chinatown ein. Bevor die Straßen überlaufen sind, verlasse ich Chinatown schon wieder. Gute Kritiken in Restaurant Guides beleben das Geschäft. Das sieht man an den langen Schlange vor dem Restaurant The House am Ende der Grant Avenue. Ich gehe dort zum Mittagessen. Wasabi House Noodles w/Grilled Salmon ist ein leckeres Mittagessen. Die guten Bewertungen in Yelp kann ich nachvollziehen – hier kann man für wenig Geld sehr gut essen. Top-Empfehlung meinerseits.

Haight-Ashbury ist eine meiner Lieblingsstadtteile in San Francisco. Einerseits flippig, andererseits sehenswerte alte Häuser. Haight-Ashbury, benannt nach der Straßenkreuzung Haight Street und Ashbury Street, wurde bekannt durch die Hippie-Bewegung aus den 60er Jahren. Die Musiker Grateful Dead, Jefferson Airplane, Janis Joplin wohnten in diesem Stadtviertel. Eine Vielzahl von Cafes, Restaurants, Boutiquen und Galerien laden zum verweilen ein. Mögen die Painted Ladies am Alamo Square das bekanntere Fotomotiv sein, so findet man auch hier hübsche Painted Ladies und diese können locker mit den Painted Ladies am Alamo Square mithalten. Wer sie sich näher ansehen möchte. Die Six Sisters liegen direkt an Ecke Waller Street/Masonic Avenue, nicht weit von der Haight Street entfernt. Die Frauen zeigen nackte Haut – nirgendwo sonst in San Francisco, habe ich so viele tätowierte Frauen gesehen, wie in Haight-Ashbury. In Amoeba Music „The World’s Largest Independent Record Store”, gehe ich shoppen. Mit einer dicken Tüte CDs verlasse ich den Laden wieder.

Die Fleet Week (4.-8.10.2012) ist die jährliche Großveranstaltung in San Francisco, u.a. mit der Blue Angels Air Show, America’s Cup Race, Hardly Strictly Bluegrass Festival im Golden Gate Park und weiteren Veranstaltungen. Ein grandioser Anblick sind die unzähligen Boote in der Bay. Die Golden Gate Bridge ist eines der Wahrzeichen von San Francisco und lässt sich von verschiedenen View Points fotografieren. Auf der Südseite sind die besten Fotospots: Baker Beach, Crissy Field, Fort Point und Visitor Center. Auf der Nordseite ist die Conzelman Road ein beliebtes Ausflugsziel um die Golden Gate Bridge und San Franciscos Skyline zu fotografieren. Entlang der Straße liegen die View Points Battery Spencer, Cirby Cove, Hawk Hill und Point Bonita Lighthouse. Zur Fleet Week ist an der Conzelman Road die Hölle los. So viele Besucher wie sonst nie, schauen sich das Spektakel entlang der Straße an. Es wird wild geparkt und die Polizei steht dem Treiben machtlos gegenüber. Die Zuschauer an der Conzelman Road, in Marina oder auf Treasure Island bekommen eine atemberaubende Flugshow geboten.

Die Lombard Street zwischen Hyde und Leavenworth Street ist bekannt für ihre acht scharfen Kurven. Die ideale Zeit zum fotografieren ist am Morgen, wenn die Lombard Street noch nicht im Schatten liegt. So fotogen finde ich „The Crookedest Street in the World” nun auch wieder nicht, das ich dafür eine Morgenstunde opfern würde. Interessanter ist es in der Nacht, wenn man die Leuchtspuren der Autos einfangen kann. Drei Voraussetzungen müssen passen... ein Superweitwinkelobjektiv, die Autos sollten zügig die Lombard hinunter fahren und es sollte noch nicht ganz dunkel sein. Nachdem ich von einer Seitenstraße der Hyde Street den Coit Tower abgelichtet habe, fahre ich in das Stadtviertel Japantown.

Japantown ist auch bekannt unter dem Namen Nihonmachi, Little Osaka, Funayville oder J-Town. Im Gegensatz zu Chinatown leben nur ein Bruchteil der Japaner im Japantown. Das Japan Center zwischen Post, Geary, Fillmore und Laguna Street ist der markanteste Gebäudekomplex in dem kleinen Viertel. Das Japan Center ist ein architektonisch wenig reizvoller Gebäudekomplex mit Geschäften, Restaurants, Sushi Bars, Hotels, Kinos und Galerien. Auf der Peace Plaza ist die Japan Peace Pagoda, eine Spende der Bürger von Osaka, nicht zu übersehen. Die Peace Plaza ist auch Schauplatz verschiedener Veranstaltungen, wie das Northern California’s Cherry Blossom Festival im April oder die Nihonmachi Street Fair im August.

Zum Abendessen bin ich im Kappa. In dem nur zehn Sitzplätze fassenden Restaurant wird japanische Koryori Küche zubereitet. Bestellt habe ich „Omakase” – eine japanische Redewendung, was so viel bedeutet wie „Ich werde es Ihnen überlassen.” Zubereitung und Service gleichen fast einer Zeremonie und es ist bei weitem nicht so hektisch wie in vielen Sushi-Bars. Das siebengängige Menü ist fantastisch – jeder Gang ein Genuss für die Geschmacksnerven. Eine Top-Adresse für Gourmets, die Wert auf authentische japanische Küche legen und eines der besten japanischen Restaurants, die ich in San Francisco besucht habe. Ich mache noch eine längere nächtliche Tour durch die Straßen von San Francisco, bevor ich spät Abends ins Hotel zurückkehre.


Gefahrene Strecke: 22 Meilen +++ Unterkunft: Inn at the Opera, San Francisco +++ Wetter: 18 Grad C, sonnig bis stark bewölkt



17. Tag:  SAN FRANCISCO › Palace of Fine Arts › Crissy Field › Rodeo Beach › Japanese Tea Garden › De Young Museum › Hardly Strictly Bluegrass Festival › Baker Beach
Nach nur fünfeinhalb Stunden Schlaf treffe ich müde am Crissy Field ein. Leider liegt das Crissy Field unter dichtem Nebel. Es hat hier keinen Sinn auf den Sonnenaufgang zu warten. Kurzfristig ändere ich den Plan und fahre zum Palace of Fine Arts. Die Fotobedingungen sind hier perfekt und die Bilder sind schnell gemacht. Bei der Weiterfahrt sehe ich das die beiden Türme der Golden Gate nebelfrei sind und ich fahre zügig zur Conzelman Road. Gerade noch rechtzeitig zum Sonnenaufgang bin ich am View Point Battery Spencer. Bei meinem 6. Besuch in San Francisco ist es das erste Mal, dass ich die Golden Gate im Nebel sehen kann. Es ist ein atemberaubender Anblick, der Glücksgefühle hervorruft. Nach einem weiteren Stop bei Hawk Hill fahre ich zur Rodeo Beach, die immer noch unter dem dichten Nebel versteckt liegt. Ich sehe mir die Location und werde bei besserem Wetter vielleicht noch einmal hier herkommen.

Ich gehe ins urige Pork Store Cafe in Haight-Ashbury. Es ist interessant die mexikanischen Köche beim „Live-Cooking” zu beobachten, wie sie ein Frühstück nach dem anderen heraushauen. Ich bestelle NADIA’S VEGETERIAN SCRAMBLE. Nach dem leckeren Frühstück fahre ich weiter zum Golden Gate Park. Der Park ist mit 4,1 km² Fläche eines der größten innerstädtischen Parks der Welt. Aufgrund seiner rechteckigen Anlage wird der Park oft mit dem Central Park in New York verglichen, obwohl der Golden Gate Park zwanzig Prozent größer ist. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten kann man in dem Park besichtigen, u.a. Academy of Sciences, Conservatory of Flowers, De Young Museum, Japanese Tea Garden, SF Botanical Garden, Stow Lake.

Ich besuche zuerst den Japanese Tea Garden und anschließend das de Young Museum. Die diversen Ausstellungen im Museum gefallen mir, besonders die Sammlungen von African Art, Art of the Americas, Oceanic Art sowie die Ausstellung „Rudolf Nureyev: A Life in Dance.” Eigentlich sind nur zwei bis drei Stunden im Golden Gate Park geplant, aber ich merke wie mir die Zeit davon läuft. Flexibel wie ich bin, dehne ich den Besuch auf über einen halben Tag aus. Die Fleet Week ist DIE Festivität in San Francisco. An den drei Tagen kommen schätzungsweise über eine Million Besucher zu den zahlreichen Veranstaltungen. Das Hardly Strictly Bluegrass Festival im Golden Gate Park ist eines der größten Free Open-Airs in den USA. Auf den sechs Bühnen spielen Chieftains, Cowboy Junkies, Emmylou Harris, Nick Lowe, Patti Smith u.a. Ich höre mir Buddy Miller an. Hier ein Video Clip mit einer exquisiten Gästeliste.

Auf dem Weg zur Baker Beach halte ich an der Holy Virgin Cathedral am Geary Blvd. Die Holy Virgin Cathedral auch bekannt als Joy of all Who Sorrow ist eine Kathedrale der russisch-orthodoxen Kirche. Außen wie innen sehr fotogen. Am frühen Abend spaziere ich entlang der Baker Beach – ein sehr schöner Fotospot, wenn man die Golden Gate im Abendlicht fotografieren möchte. Von den Parkplätzen entlang des Lincoln Blvd führt ein steiler Trail hinunter zum Strand. Der Weg ist wesentlich kürzer, als wenn man den Wagen am Großparkplatz abstellt. Die böse Überraschung folgt bei der Rückkehr. Mein Wagen ist mit Absperrbändern gesichert und überall stehen Polizeiwagen herum. Ein Officer der Park Police teilt mir mit, dass in meinem Mietwagen eingebrochen wurde und es anschließend einen Schusswechsel gegeben habe. Stundenlang sind die Polizisten mit der Spurensicherung beschäftigt. Ich erfahre das nur mein iPad entwendet wurde. Gott sei Dank, denn das Notebook mit den darauf gespeicherten Urlaubsbildern lag in unmittelbarer Nähe. Man bringt mich zur U.S. Park Police Polizeistation in Presidio um einige Fragen zu beantworten. Anschließend bringt mich ein Police Officer zurück ins Hotel, da der Wagen zur weiteren Spurensicherung untersucht werden muss. Ich bitte den Officer die Reservierung im Acquerello zu canceln. Da wir gegen 21.30 Uhr noch in der Zeit liegen, fährt mich der Officer noch beim Acquerello vorbei. Leider ist der Tisch bereits anderweitig vergeben. Ich reserviere einen Tisch für den letzten Abend in San Francisco und hoffe das es beim nächsten Mal klappt.


Gefahrene Strecke: 30 Meilen +++ Unterkunft: Inn at the Opera, San Francisco +++ Wetter: 19 Grad C, sonnig



18. Tag:  SAN FRANCISCO › Presidio › Noe Valley › Corona Heights Park › Treasure Island › Blue Angels Airshow › Bay Bridge
Wegen der gestrigen Vorkommnisse konnte ich nur schlecht schlafen. Vom Inn at the Opera sind es nur paar Blocks bis zur National Mietwagenstation. Zur nächtlichen Stunde laufe ich durch das heruntergekommene Viertel Tenderloin. Obdachlose liegen schlafend auf dem Bürgersteig und windige Gestalten lungern an den Häusern herum. Nicht unbedingt die beste Tageszeit um hier spazieren zu gehen. Bei National schildere ich den Fall, aber der Agent besteht auf den üblichen Police Report. Diese Antwort hat mir gerade noch gefehlt. Bei Alamo leihe ich mir einen Toyota Corolla (Meilenstand: 19.300) und fahre zur U.S. Park Police in Presidio. Captain Connie Leonard kümmert sich rührend um mein Anliegen. Da ich einen Ersatzleihwagen nur mit Hilfe des Police Report bekomme und dieser gewöhnlich erst in 72 Stunden fertig ist, setzt Captain Leonard ein formloses Schreiben für die Mietwagenfirma auf. Sie verspricht mir, dass ich meine restlichen persönlichen Sachen in einer Stunde abholen könne. Die Zeit überbrücke ich am Crissy Field. Die Golden Gate Bridge liegt wie tags zuvor im Nebel und es lohnt sich nicht zu fotografieren. Zurück auf der Polizeistation fahre ich mit einem Officer zum Crime Lab und bekomme endlich meine Sachen ausgehändigt. Mit dem Dokument muss ich jetzt bei Alamo den offiziellen Fahrzeugumtausch organisieren, damit ich die Leihgebühr wieder gutgeschrieben bekomme. Mittags sind endlich alle Formalitäten erledigt und Normalität kehrt wieder ein.


Das luxuriöse Taj Campton Place gehört zu der indischen Hotelkette Taj Hotels Resorts and Palaces. Das Hotelrestaurant wurde vielfach ausgezeichnet und gehört zu den besten in der Stadt. Der Restaurantbesuch war ursprünglich für den letzten Abend in San Francisco vorgesehen. Weil gestern Abend das Dinner im Acquerello ausgefallen ist, habe ich das Taj Campton Place spontan auf heute Mittag gelegt. Als Vorspeise gibt es BURRATA & TOMATO VARIATION, als Hauptgang TIGER PRAWN FRITTATA und als Dessert NECTARINE & BERRY COMPOSITION. Das Taj Campton Place ist eines der wenigen Fine Dining Restaurants das sowohl mittags als auch abends geöffnet hat. Von einigen Hotels hat man eine hervorragende Aussicht auf San Francisco. Fairmont Hotel mit Blick auf San Franciscos Häusermeer, Hilton Financial District mit Blick auf den Coit Tower, Hyatt Regency mit Blick auf das Ferry Building und das Mandarin Oriental mit Blick auf die SF Bay. Ein kurzer Ausflug nach Twin Peaks. Es sind so viele Besucher dort, das ich nur wenige Minuten dort verbleibe. Von Twin Peaks sind es nur 1,8 Meilen bis zum Corona Heights Park. Der kurze aber steile Aufstieg lohnt sich – es ist der einzige Park in San Francisco, wo man ein 360-Grad-Panorama genießen kann.

Am späten Nachmittag fahre ich auf Treasure Island. Tausende Besucher haben sich hier eingefunden um die Blue Angels Airshow anzusehen. Hier fliegen die F/A-18 Hornets ihren Wendepunkt und es ist atemberaubend, wenn sie nur hundert Meter über dem Boden hinweg donnern. Mit dem schweren 140-400 mm Tele ist es nicht einfach frei Hand scharfe Bilder zu schießen. Die Ausschussquote liegt bei deprimierenden 70%. Hier ein Video-Clip vom Vortag. „Bliss Dance” von Marco Cochrane ist ein interessantes Fotomotiv auf Treasure Island. Die zwölf Meter hohe Skulptur stellt eine tanzende weiblichen Figur dar – die Haut besteht aus einem dünnen Stahlgeflecht. Die San Francisco-Oakland Bay Bridge, kurz Bay Bridge, steht im Schatten der Golden Gate Bridge. Wie ich meine zu Unrecht. Die besten Fotospots sind Embarcadero, Rincon Park, Treasure Island, Yerba Buena Island oder direkt unterhalb der Bay Bridge. Update: „Bliss Dance” steht jetzt in Las Vegas.

Nach mittlerweile achtzehn Tage California gönne ich mir heute Abend das erste Steak. Alexander’s Steakhouse im Stadtvietel SoMa ist bekannt für exquisite Steaks. Im Restaurant geht es ein wenig hektisch zu und die Lautstärke ist nicht unbedingt einem gemütlichen Abend dienlich. Als Vorspeise gibt es CHARRED OCTOPUS w/fluffy tamago, wakamomo, arima sansyo, pickled shallot, kabayaki. Als Hauptgang DRY-AGED STRIP NEW YORK STEAK w/brandied peppercorn sauce, leek fondue, herb salad, dazu truffled french fries w/sundried tomato, tonkatsu aioli, schichimi. Die Restaurants Gary Danko und Kappa haben die Message sehr hoch gelegt und Alexander’s Steakhouse kann gemessen an den deftigen Preisen nicht ganz mithalten. Am Abend check ich im Hilton Financial District ein. Ich nutze das kostenlose Valet Parking, aber über Nacht muss das Auto nicht in der Hilton Garage stehen – $60 sind einfach unverschämt teuer. Ich stelle das Auto für weniger als die Hälfte in der Portsmouth Garage direkt gegenüber vom Hilton ab. Vom Zimmer im 17. Stock habe ich eine tolle Aussicht auf den Coit Tower. Noch schöner ist die Aussicht von der Feuertreppe im 26. Stock, denn hier hat man auch Alcatraz mit im Bild. Zwar gibt es kein Free Wi-Fi auf dem Zimmer, aber ich habe einen Coupon Code und kann somit das Wi-Fi kostenlos nutzen.


Gefahrene Strecke: 33 Meilen +++ Unterkunft: Hilton Financial District, San Francisco +++ Wetter: 18 Grad C, sonnig