Top 30 Jazz
Meine "All-Time Favorites", die allgemein auch als Klassiker bezeichnet werden, und in keiner Jazz-Sammlung fehlen sollten. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern ist eine rein subjektive Auswahl meiner Top 30.
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Jazz Klassiker
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Somethin' Else zählt zu den meistgeschätzten Blue Note-Aufnahmen und etablierte Cannonball Adderley unter den Jazz Größen, mit dabei als Sideman Miles Davis.
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Time Out die bahnbrechende Quartett-Platte des intellektuellen Pianisten Dave Brubeck enthält die rhythmisch vertrackten Stücke Take Five und Blue Rondo A La Turk.
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Groove, Rhythmus, Instrumentierung und nicht zuletzt die Musiker. Hier passt einfach alles. Kenny Burrells Midnight Blue ist eine Reise in den Jazz der 60's.
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Das Album von Sonny Clark gilt allgemein als Meilenstein des Hard Bop. Alleine der Titelsong auf Cool Struttin' macht dieses Album unvergleichlich.
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Hardbop und eine kräftige Prise Blues bietet John Coltranes Blue Train für das Jazz-Label Blue Note aus dem Jahr 1957. Herausragend der Song Moment's Notice.
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John Coltrane Giant Steps ist ein Meilenstein in der Jazz Geschichte. Diese fantastische Platte gehört in jede ernstzunehmende Jazz-Sammlung.
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Das Album A Love Supreme markiert den Höhepunkt von John Coltranes "Classic Quartet" Periode, bevor er sich mehr dem Einfluss des Free Jazz hingab.
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Miles Davis hat mit Kind of Blue ein genreübergreifendes Meisterwerk geschaffen, das wahrhaft zeitlos daherkommt. Absolutes Muss für Jazz-Liebhaber!
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Miles Davis Tribute To Jack Johnson eine gelungene Verschmelzung von exquisitesten Jazz-Zutaten mit einer geballten Ladung Rock.
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Sunday At The Village Vanguard ist die Platte, die Piano-Jazz neu definierte. Bill Evans, Scott LaFaro und Paul Motian bilden ein hervorragendes Gespann.
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Diese CD gehört zu den besten Jazz Trio-Aufnahmen. Waltz for Debby ist ein Teil des Mitschnitts eines legendären Konzerts des Bill Evans Trios im Village Vanguard, Juni 1961.
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Stan Getz und Joao Gilberto Getz/Gilberto - der Jazz-Klassiker unter den Bossa Nova-Platten, an dem sich alle anderen messen lassen müssen.
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Idle Moments aus dem Jahre 1963 zählt zu den besten Aufnahmen von Grant Green. Ein Muss für Fans der Jazz-Gitarre.
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Antonio Carlos Jobim Filmmusik Black Orpheus, interpretiert von Vince Guaraldi mit dem Hit Cast Your Fate To The Wind.
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Empyrean Isles ist eine schöne Mischung aus Funk, Free und Hardbop. Typisch Herbie Hancock der 60er Jahre. Herausragend der Song: Cantaloop.
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Herbie Hancocks Meisterwerk Maiden Voyage. Hancock zusammen mit Freddie Hubbard, George Coleman, Ron Carter, Tony Williams. Gehört in jede Jazz-Sammlung.
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Mahavishnu Orchestras The Inner Mountain Flame ist eines der herausragenden Jazz-Rock Platten der 70er Jahre. Dieses Album ist ein absolut energiegeladenes Meisterwerk.
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Pat Martino East! Hard Bop Jazz as its best. Allein der Titelsong ist den Kauf dieses Album wert.
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Wer das Jazz-Rock/Fusion-Genre liebt, sollte sich Al di Meolas Elegant Gypsy anhören. Anspieltipps: Mediterranean Sundance, Flight Over Rio.
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Charlie Mingus nahm 1957 Tijuana Moods für RCA Victors Jazz Label Bluebird auf, inspiriert von einer Reise ins mexikanische Grenzdorf Tijuana.
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Hank Mobley spielt mit einem unglaublichen Gefühl und mit dem wärmsten Ton der jemals einem Tenorsaxophon entlockt wurde. Hank Mobleys Meisterwerk Soul Station.
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Das für Riverside veröffentlichte Album Brilliant Corners wurde zu einem Meilenstein in Thelonious Monks Karriere. Begleitet von Sonny Rollins am Tenorsaxophon.
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Wes Montgomery hat mit The Incredible Jazz Guitar Of Wes Montgomery eines der wichtigsten Jazz-Guitar Alben aufgenommen. Herausragend!
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Auf Winter Light verschmelzen Oregon Jazz mit Melodien und Rhythmen indischer und afrikanischer Musik. Anspieltipps: Tide Pool, Witchi-Tai-To, Ghost Beads.
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Art Pepper Meets The Rhythm Section. Ein zeitloses Jazz-Juwel mit Red Garland am Klavier, Paul Chambers am Bass, Philly Joe Jones am Schlagzeug.
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Die Prestige Aufnahme Saxophone Colossus bietet Einfallsreichtum, Kreativität und Musikaltität von Sonny Rollins in nicht zu übertreffender Art und Weise.
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Ohne Pianisten produzierten Sonny Rollins, Ray Brown und Shelly Manne 1957 das für damalige Verhältnisse außergewöhnlich frei gestaltete Album Way Out West.
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Eine geniale Mischung aus Groove, Dancefloor, Jazz und Hip Hop. Us3 Hand On The Torch war die Geburt des Genre Acid und Dancefloor-Jazz.
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Vielleicht das beste Album der Jazz-Sängerin Sarah Vaughan. Auf dem gleichnamigen Album Sarah Vaughan sind neun Songperlen zu finden.
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Kenny Wheeler spielt auf Deer Wan seine ausdruckstarke Trompete. Mit dabei John Abercrombie, Jan Garbarek, Dave Holland, Jack DeJohnette, Ralph Towner.
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